Nach dem Abstieg aus der Schwäbischen Alb, ein Rückblick mit vielen Lücken - oder: Einmal um den Bodensee




in Ludwigshafen trank ich eine Dose Bier
und begrüßte den Bodensee
ich saß auf einer Bank und schaute auf die Wasserfläche vor mir
der Tag selbst war wie wässrige Milch
die Sonne bohrte ein Loch in den Himmel
genau da, wo ich gerade war
mal war das Loch größer, mal kleiner
ich fuhr durch Überlingen
tauchte in Meersburg mein Gesicht in einen Brunnen
und schaute auf den Strom der Touristen
der sich durch die kleine Stadt wälzte
Friedrichshafen war gar nicht schön
Beton, Straßen und Autoverkehr
beinahe wünschte ich mir die Touristen zurück
an die Sonne kann ich mich nicht mehr
erinnern
obwohl sie noch immer vom Himmelsdach
herunterbrannte
auch an die Biere, die ich trank, erinnere ich mich nicht mehr
die Tageszeiten fluteten ineinander
Lindau erreichte ich am nächsten Vormittag
ich saß auf der Insel am Hafen
mit einiger Überwindung wagte ich mich an einen
Postkartenständer
nachdem ich eine Karte geschrieben hatte
holperte ich über
das Kopfsteinpflaster weiter nach Bregenz
der Tag war wie Griessuppe
Bregenz ließ ich links liegen
fuhr an der Seebühne vorbei
was soll ich sagen? so war es nunmal
dann kam viel Natur und auch die Sonne zeigte wieder ihre Kraft
auf einem Campingplatz kaufte ich mir die
Bildzeitung
Deutschland hatte gegen die Türken gewonnen!
außerdem ging ich pinkeln
und nahm zwei Flaschen Bier mit
ganz unbekannte Marke
wieder fluteten die Tageszeiten ineinander
rechts von mir der Bodensee
wie ein Pott graue, wässrige Häftlingsnahrung
ich stolperte quasi über den Rhein
"ach, da fließt er also hinein"
nun, der Rest ist schnell erzählt:
50 km vor Konstanz fand ich einen Campingplatz
stellte mein Zelt auf
ging baden
und dachte: "der Bodensee ist gar nicht so groß"
am frühen Mittag des nächsten Tages
erreichte ich Kreuzlingen
48 Stunden später nahm ich den Faden wieder auf
der Rhein sollte mich
nach Hause spülen

die Tage fluteten ineinander
die Städte flogen an mir vorbei wie große graue Vögel
meine Spuren auf den Wegen sind längst
verwischt
vielleicht ein paar Bierdosen
da und dort



13.07.08

rinpotsche (Gast) - 13.07.2008 17:38

Bodensee-Idiotensee

Ich merke, dass ich gar nicht mit einem solchen kurzen Abriss Deiner Radtour gerechnet habe. Vor allem bei dem Sprung vom Bodensee nach Vorkoblenz. Da kommen doch hoffentlich noch ein paar detailliertere Eindrücke..
Häftlingssuppe/nahrung ist ein gutes Bild, das voll meinen eigenen Eindruck des Sees wiedergibt, als ich 2003 das letzte Mal dort war.
Bis dahin war ich einmal im Jahr für ein verlängertes Wochenende in Immenstadt (halbe Stunde von Friedrichshafen) und musste jedesmal zerknirscht feststellen, dass der See Eigentum von irgendwelchen Leuten ist, und ich gefälligst zu fragen habe, ob ich auch mal dran darf. So faszinierend anziehend größere Wasseransammlungen sind, so frustrierend präsentiert sich der wohlhabende Schwabe, der sich ein Stück Ufer vermint hat.
Kennst Du den Künstler Peter Lenk aus Bodman? Der die riesigen, Karikatur-Skulpturen vor Konstanz in den See installiert hat? Ich geh mit ihm konform, dass es an diesem Fleckchen Deutschland eine extreme Anhäufung von Menschen gibt, für die man sich schämen muss.

bonanzaMARGOT - 13.07.2008 18:15

rinpotsche,

natürlich üben wassemengen in fluss und seen auch auf mich große anziehungskraft aus. wasser zu wasser. wir sind ja nichts anderes als pflanzen, die sich dem wasser zuneigen - mindestens unbewußt.
der bodensee ist auch nicht die kriterie, die ich in meinem gedicht tatsächlich beschreibe. es ist die fahrt um sein ufer, durch die städte. in dem gedicht projezierte ich etwas unfassbares auf ein paar zeilen. ich weiß, dass es nicht glücken kann, aber ich dachte: scheiße, ich mache es wie auf meiner fahrt: ich nehme mir ein bier, und dann wird`s schon.
ich bin auch nicht wirklich enttäuscht vom see. ebensowenig bin ich enttäuscht von meiner fahrt. es war so viel mehr als eine reiseimpression.
gehaltträchtige aussagen über den bodensee und die gemeinden drumrum könnte ich erst treffen, wenn ich dort desöfteren gewesen wäre, dort menschen kennen würde. das ist nicht der fall.
nein, ich kenne keinen peter lenk aus bodmann.
konstanz und kreuzlingen - ich wüßte nicht, wofür man sich schämen müßte ... wenn es um touristen geht, dann ist meersburg die hauptstadt des bodensees.
in heidelberg haben wir im sommer genausoviel touristen wie in konstanz.
natürlich stechen mir an diesen attraktiven ferienorten die unangenehmen verhaltensweisen und erscheinungsformen eines großteil meiner mitmenschen besonders ins auge ... und auch die geschäfte, die industrie, die dies alles fördern und bedingen.
ich sehe allerdings nur, was ich sowieso bereits lange weiß. ich schöpfe aus meinen beobachtungen nicht wirklich neue erkenntnisse.
überall, wo menschen geballt auftreten, ist es ziemlich künstlich, affektiert, aufdringlich und unangenehm.

in meinem gedicht wollte ich mein gefühl wiedergeben, wie klein(lich) ich eigentlich die welt der menschen finde.
ungeachtet dessen hat der bodensee seine größe.
der rhein ebenso.

bon.
rinpotsche - 13.07.2008 20:30

Sorry, habe Deinen Text nicht als Gedicht verstanden, obwohl die äußere Form dafür sprach. Aber gestatte mir trotzdem das Resümee, dass außer moderatem Frust und Biertrinken nicht viel mehr Essenz aus dem Gedicht zu ziehen war.
bonanzaMARGOT - 13.07.2008 20:52

ich stimme dir teils

zu. menschen, die bier nicht mögen, können mit den meisten meiner gedichte nichts anfangen.
dabei erwähne ich das wort "bier", glaube ich, nicht häufiger als "bodensee", oder? mal sehen vielleicht kürze ich für dein verständnis das ein oder andere "bier" noch heraus.

bon.
rinpotsche (Gast) - 13.07.2008 21:23

Da ich temporärer Biertrinker bin, Pils und Kölsch in Bonn, und zuhause nur Wein trinke (wenn's sein muss auch Wasser, aber im Wasser ficken die Fische, wie ein Freund mir ständig angewiedert kundtut), gehe ich durchaus mit dieser Ambivalenz an Deine Texte dran, also ohne Ressentiments gegenüber den alkoholischen Präferenzen.
Aber willst Du mir damit sagen, dass Biertrinker per se ihr Leben und Gelebtes nur in Gedichtform wiedergeben können? Oder muss ich Bier trinken, um es zu verstehen? Nützt da weintrinken nichts? Kann ein Weinbesoffener einen Bierbesoffenen nie verstehen? Ein Fahrer eines getunten VWs mit hundertachzig auf der Autobahn wird nie ein Kollege vom halbgasfahrenden Porscheeigentümers werden, obwohl beide mit derselben Geschwindigkeit unterwegs sind?
bonanzaMARGOT - 13.07.2008 21:38

kann ein hundebesitzer

einen katzenbesitzer verstehen - oder anders gesagt: warum hassen mantafahrer golffahrer?
ich bin frei von solchen ressentiments. von mir aus kannst du auch als weintrinkerin an mein gedicht herangehen. wenn es dir nichts sagt, sagt es dir eben nichts.
"fische ficken im wasser" ... das ist das beste, was ich heute hörte. leider ist`s zu spät, es in mein gedicht einzubauen.
was alkohol angeht, bin ich flexibel. heute fing ich mit wein an ... rieslingschorle. schön kalt.
auf der fahrradreise ergab sich mein bierkonsum praktischerweise. in den tanken besorgte ich mir kaltes dosenbier des durstes wegen, manchmal auch einen radler ... wollte ja nicht über die schwäbische alb schwanken oder am bodensee ins wasser fallen.

für mich sind autofahrer allesamt impotent, egal ob sie porsche, bmw oder sonstwas fahren ...
noch fragen?


bon.
bonanzaMARGOT - 13.07.2008 22:24

ich strich

das bier am lindauer hafen. nun besser?
rinpotsche - 14.07.2008 00:45

Nicht doch

ich würde mich nicht als Freigeist Deiner Qualität bezeichnen, habe mich allerdings auch nicht durch alles, was so rumfährt gepoppt. Aber nach dem Auto habe ich immer erst danach gefragt.
Nee, stimmt nicht, präferierte lange Zeit VW-Bus-Fahrer.
Hat sich als fragwürdiges Kriterium herausgestellt. Mittlerweile hab ich mich aus der Nahrungskette verabschiedet und finde alle Männer, naja, sch....
bonanzaMARGOT - 14.07.2008 20:27

jedem tierchen

sein plaisierchen. und jedem freak seinen vw-bus.
ich wollte den autofahrern gar nicht so viel unrecht tun, aber als fahrradfahrer fühle ich mich von ihnen regelrecht verfolgt. gerade heute - kamen sie mir nicht sogar auf ausgewiesenen fahrradwegen, sogar waldwegen entgegen?
nach mehreren hundert kilometer fahrradreise ist es schon ziemlich frustrierend, wenn man sich ständig unterzuordnen hat und sogar noch an den schönsten ecken mit den autofetischisten konfrontiert wird.
da brauche ich gar kein freigeist zu sein, sondern nur ein mensch, der seine fünf sinne beisammen hat.

dass du von männern frustriert bist, dürfte ein ganz anderes thema sein.

bon.
lylo - 15.07.2008 11:56

ich mag

diesen text sehr.
für mich ist er lyrische prosa vom feinsten! mit einem wunderbaren klangbild!
er vermittelt ein gefühl des "radfahrens und biertrinkens"
was für mich als tagwerk und entspannung (mit resümee) rüberkommt.
hält sich nirgends besonders auf, sondern hat seine eigene qualität, seine eigene fahrt eben.
es klingt, wenn der begriff auch noch so abgedroschen ist, wie "der weg ist das ziel"
und die erkenntnisse liegen in der vergangenheit und die zukunft ist sehnsucht ...

bonanzaMARGOT - 15.07.2008 12:17

hallo lylo,

ja, ich wollte im schnelldurchlauf und rückblickend rüberbringen, wie meine tage auf der fahrradreise verliefen (darum im titel der hinweis auf die "lücken"). natürlich bestand meine fahrt nicht nur aus "in die pedalen treten" und "biertrinken" - na ja ... oft schon, lach!
du sagst es: der weg ist das ziel.
zu meral sagte ich, dass ich meine reise wie ein gedicht betrachte:
als ich losfuhr (losschrieb), wußte ich schon in etwa, wo ich hinwollte, aber ich wußte nicht, was ich alles auf der fahrt erleben und sehen würde. der entwurf war bereits auf dem papier, der landkarte, aber ich mußte mir jeden meter weges (jede zeile, jedes wort) erkämpfen.
man gönnt mir hoffentlich das bier in den pausen (zeilenumbrüche, absätze).

die reise war gut komponiert. vielleicht zwischendurch zu hektisch, zu "fahrig". am ende konnte ich den kreis schließen.

gruß
bon.
bonanzaMARGOT - 15.07.2008 14:13

wahrscheinlich

schreibe ich deswegen am liebsten "prosagedichte" oder "lyrische prosa", weil ich einerseits etwas zu erzählen habe, etwas zu verdichten habe, ohne gleich alles lyrisch zu verquasten - oder: lyrisch zu verschlicken.
eigentlich schreibe ich epik. aber ich werde den teufel tun, mich gattungsspezifisch festzulegen. dazu kenne ich mich zu wenig aus in den literaturwissenschaften.

meistens ist der mensch geneigt, den dingen eine definition und eine feste begriffsmasse überzustülpen. dagegen wehre ich mich. gerade in kunst und literatur sollte man sich die wege kreativer präsentation möglichst offen lassen. wir leben hinreichlich in einer zurechtgestutzten und regelübefrachteten gesellschaftlichen atmosphäre.
mir stößt immer wieder bitter auf, wie in sogenannten literaturforen von ein paar wenigen die künstlerische freiheit nach gutdünken beschnitten und mit administrativer gewalt gegängelt wird.
es ist eine schande! und für die kunst und alle offenen, kreativen geister zudem eine schmach!

ich betrachte alle meine werke, die ich wie dieses mit zeilenumbrüchen komponiere, als gedichte.
mal überwiegen lyrische, mal erzählende anteile.
man kann meine gedichte getrost der lyrik zuordnen, ohne sich dabei einen abzubrechen. einer kurzprosa gebe ich eine andere form.
dies wollte ich nur erklärend nachschieben, auch weil ich mit einigen dieser forendünkelmeister noch rechnungen offen habe.

es geht mir hierbei nicht um rechthaberei ... sondern um das tolerante nebeneinander unterschiedlichster literatur- und kunstgeschmäcker. es ist grauenvoll, dass von vielen "literaturforen" nach wie vor selbstgerecht zensur ausgeübt wird!
man fördert damit eine regressive kultur des schreibens auf einem an sich anarchistischen boden des internets, der so viel mehr ermöglichen könnte.

ich werde mein schreiben weiterentwickeln, solange ich schreibe. ebenso werde ich als mensch nie wirklich fertig sein. das leben ist leider viel zu kurz.
und nie werde ich müde werden, den menschen, die glauben, sie seien fertig mit dem leben, sie seien im besitz der wahrheit, der kunst etc., entgegenzuhalten, wie engstirnig und kleingeistig ihre haltung ist. ja, ich werde ihnen sagen, wie sehr sie einem positiven menschenbild schaden. auch in meinen gedichten werde ich sie, die kleinbürger und spießer, immer wieder anklagen oder ironisch verballhornen.
es gibt genug stoff, und es gibt leider genügend ärgernisse ...
am schlimmsten sind spießer, wenn sie etwas macht in händen halten.

genug nun.
mir lag es auf der seele, etwas dampf abzulassen.
sagt mir ruhig, wenn ihr es anders seht. vielleicht ließ ich einige wichtige aspekte außer acht.

sind meine prosagedichte nun lyrik oder nicht?

gruß
bon.
rinpotsche - 15.07.2008 20:57

Ich habe ganz sicher den Text zum Aufhänger gemacht, um mich zu unterhalten, ohne dass ich seine Form würdigte. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass er in gelesener Form eine völlig andere Wirkung hätte. So lese ich ihn mit dem Zeilenumbruch, der die Betonung untermalt, aber nicht als ausgesprochen lyrischen Text. Da mein Beruf in der darstellenden Kunst liegt, musste ich mich schon längst auf eine Ansichtsweise kaprizieren, die sich letzlich auf gefallen und nicht-gefallen reduziert. Ich mag deine Texte bis zum Ende lesen und mir meine Gedanken dazu machen. Allerdings mag ich nicht, mich für meine Gedanken erklären zu müssen, weil sie aus einer Lust des Lesens heraus entstehen. Nicht, weil ich der Meinung wäre, ich hätte es hier mit Lyrik oder Prosa oder sonst einer Klassifizierung zu tun.
Eben so, wie wenn man vor dem einen Bild stehen bleibt und an dem anderen vorbeigeht. Entscheidend für mich ist, ob etwas losgetreten wird oder nicht.
lylo - 16.07.2008 12:19

ich bin ja wohl

nicht angesprochen. oder doch?
ja, doch. einfach aufgefordert, meine meinung hier ebenfalls kundzutun.

ich habe ein etwas schlichtes gemüt und kenne mich so gut wie gar nicht aus in den literaturwissenschaften. und könnte gar nicht unterscheiden. aber ich würde es sowieso auch nicht tun. weil gedichte für mich etwas sind, das wie musik gefühl vermitteln kann und deshalb soll. es gibt nicht vieles, das dies so direkt schafft. deshalb sollte man in meinen augen gedichte nicht vergewaltigen und zu literarischen hirnprodukten umstilisieren.

für mich ist ein text ein gedicht, wenn er klingt, wie ein gedicht. in meinen ohren und vor allem in meinem bauch!
aber für mich sind auch situationen gedichte, die oft ohne worte bleiben müssen, weil es gar nicht möglich ist, sie in worte zu fassen. und wenn dann ein text diese erinnerung heraufholt, dann ist es für mich eine sternstunde.

und hier war ich mit dir auf deiner reise ...
ich fühle, wo du warst, ich fühle, wie es dir dabei ging, wie du deine tage verbrachtest. ich brauche keine beschreibung der kirchturmspitzen ....
na, wenn das kein gedicht ist.
ich verwende lediglich den begriff lyrische prosa als unterscheidung zum strengen versmaß.

und zu deiner frage:
deine texte sind allesamt lyrisch! für mich ...
ob sie deshalb lyrik sind? das wäre schon wieder katalogisieren-wollen ;-)
bonanzaMARGOT - 20.07.2008 10:43

ich sprach niemanden von euch direkt an,

manchmal kommt mir meine foren-vergangenheit wieder hoch, wo meine gedichte oft als unlyrisch bezeichnet wurden.
das ging so weit, dass sie kurzerhand zur prosa verschoben oder gar in die textklinik verbannt wurden. noch heute ärgere ich mich manchmal über die arroganz und ignoranz dieser leute, die sich zu "schreiblehrern" und literaturkennern aufspielen.
ich weiß, dass es dumm von mir ist, mich zu ärgern. darüber freuen sich diese gehässigen menschen noch. aber, wie ich schon sagte, manchmal kommt es mir hoch ...

danke für eure erläuterungen/sichtweisen, rinpotsche, lylo.
ein gedicht ist nicht nur eine frage der form. ein gedicht ist wie ein inneres lied, ein kunstwerk eben, das etwas in einem zum schwingen bringt, das gedanken und gefühle auslöst.

gruß
bon.

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