Ausnahmen
Die meisten Exoplaneten sind richtige Höllenplaneten
Jesus war eine Ausnahme
Ausnahmen bestätigen nicht die Regel
Wir klammern uns an sie
Über Jahrtausende
Und verklären sie
Die Erde ist auch eine Ausnahme
Im All
Sie ist eine unter vielen Ausnahmen
Es ist auch eine Frage des Blickwinkels
Wahrscheinlich schafft erst der Blickwinkel die Ausnahmen
Ich fand es faszinierend, als der Moderator erklärte
Wie die Erde entstand
Wie sich der Sternenstaub nach und nach zusammenklummpte
Wie zu Wollmäusen unter dem Bett
Sagte er
Das fand ich gut erklärt
Wahnsinn, dachte ich
Was wir inzwischen nicht alles wissen
Ich könnte solchen Sendungen stundenlang zuhören
Zumal, wenn kein Bier mehr im Kühlschrank ist
Es ist so schön zu wissen, dass man
In der Relation zum Weltall
Eigentlich nichts ist
bonanzaMARGOT - 29.11.2012 15:01
Casy (Gast) - 13.12.2012 11:42
Seltsam
Durch Zufall fand ich gerade diesen Link....
http://www.google.de/zeitgeist/2012/#the-world
und habe draufgeschaut... stellte fest, wie extrem oberflächig der Mensch sein muss... um diese "Suchergebnisse" zu erzeugen... Als Jahresrückblick auf die Menschen eher eine beschämende Statistik..
Glauben? Ich denke, jeder baut sich da selber was zusammen.. Glauben wir einfach an das Leben und nehmen dies verantwortlich in unsere Hände und denken dabei auch an nächste Generationen.
Dann bräuchten wir erst gar keinen Glauben oder Aberglauben... sondern könnten mit unseren eigenen Existenzen ein positives "Etwas" hinterlassen.
Glauben an die eigene Existenz und Respekt vor der Existenz und der aller Anderen würde doch schon reichen, doch exakt daran hapert es.
Stattdessen sucht man irgendwo nach Hoffnung und irgendeiner Hilfe aus der Ferne. Nennt sowas dann "Glaube" und entschuldigt sich mit einer kleinen Spende oder Ausreden.
Ich glaube daran, dass Wasser nicht endlos verdreckt werden soll und ein wertvoller Rohstoff ist... Strom ebenso... das unsere Erde ein tolles ETWAS ist. Wir anstatt zu streiten lieber mal in das Wunder Natur blicken sollten und uns daran erfreuen, anstatt uns eigene Probleme zu bauen, mit Erwartungen die wir an Andere stellen, um uns zu entlasten.
http://www.google.de/zeitgeist/2012/#the-world
und habe draufgeschaut... stellte fest, wie extrem oberflächig der Mensch sein muss... um diese "Suchergebnisse" zu erzeugen... Als Jahresrückblick auf die Menschen eher eine beschämende Statistik..
Glauben? Ich denke, jeder baut sich da selber was zusammen.. Glauben wir einfach an das Leben und nehmen dies verantwortlich in unsere Hände und denken dabei auch an nächste Generationen.
Dann bräuchten wir erst gar keinen Glauben oder Aberglauben... sondern könnten mit unseren eigenen Existenzen ein positives "Etwas" hinterlassen.
Glauben an die eigene Existenz und Respekt vor der Existenz und der aller Anderen würde doch schon reichen, doch exakt daran hapert es.
Stattdessen sucht man irgendwo nach Hoffnung und irgendeiner Hilfe aus der Ferne. Nennt sowas dann "Glaube" und entschuldigt sich mit einer kleinen Spende oder Ausreden.
Ich glaube daran, dass Wasser nicht endlos verdreckt werden soll und ein wertvoller Rohstoff ist... Strom ebenso... das unsere Erde ein tolles ETWAS ist. Wir anstatt zu streiten lieber mal in das Wunder Natur blicken sollten und uns daran erfreuen, anstatt uns eigene Probleme zu bauen, mit Erwartungen die wir an Andere stellen, um uns zu entlasten.
bonanzaMARGOT - 14.12.2012 15:15
eine weit verbreitete devise ist: warum einfach, wenn`s kompliziert geht. aber auch das ist wieder ansichtssache. für mich macht es ein gott-glaube komplizierter, und für den gläubigen wird durch den glauben an einen gott alles einfacher.
wie du es sagst, casy: am besten glaubt man einfach an die guten und wichtigen dinge, wie sie für alle einleuchtend sein müssten, unabhängig von religion.
wie du es sagst, casy: am besten glaubt man einfach an die guten und wichtigen dinge, wie sie für alle einleuchtend sein müssten, unabhängig von religion.
Casy (Gast) - 13.12.2012 11:47
Leitungen
Ich hoffe, Du stehst nicht auf der Wasser-Leitung... Lach..... ;D
bonanzaMARGOT - 14.12.2012 15:16
... ich stehe hoffentlich nicht auf der bier-leitung.
Casy (Gast) - 14.12.2012 23:42
Schwank
ich erzähle mal einen Schwank aus meiner Jugend....
Ich stehe neben meiner Vater, er sagt was.. ich scheine es nicht zu verstehen.. er sagt: Du stehst auf der Leitung!"
ich gehe einen Schritt nach hinten und schaue nach unten und frage Wo?... LAAAAAACH..... mein Vater lag dann fast am Boden vor Lachen.... und immer wieder musste ich mir anhören... vor Publikum.. wie sehr ich tatsächlich auf der LEITUNG stand... :D
Noch heute muss auch ich lachen, wenn ich daran denke.
Ich stehe neben meiner Vater, er sagt was.. ich scheine es nicht zu verstehen.. er sagt: Du stehst auf der Leitung!"
ich gehe einen Schritt nach hinten und schaue nach unten und frage Wo?... LAAAAAACH..... mein Vater lag dann fast am Boden vor Lachen.... und immer wieder musste ich mir anhören... vor Publikum.. wie sehr ich tatsächlich auf der LEITUNG stand... :D
Noch heute muss auch ich lachen, wenn ich daran denke.
bonanzaMARGOT - 15.12.2012 14:50
tja, wenn man die leitung noch nicht mal sieht, auf der man steht ..., dann steht man doppelt auf der leitung.
so ähnlich:
als schulkind kam ich mittags nach hause und musste klingeln. wir hatten seit kurzem eine sprechanlage. meine mutter meldete sich mit den worten: "wer ist da?" und ich antwortete spontan: "Ich!" "Wer ist ich?" fragte meine mutter nach, und ich wiederholte: "Ich!!"
so ähnlich:
als schulkind kam ich mittags nach hause und musste klingeln. wir hatten seit kurzem eine sprechanlage. meine mutter meldete sich mit den worten: "wer ist da?" und ich antwortete spontan: "Ich!" "Wer ist ich?" fragte meine mutter nach, und ich wiederholte: "Ich!!"
wenn ich nichts trinke, dann trinke ich schlicht nicht. das sagt nur aus, dass es die fähigkeit des trinkens gibt.
wenn ich nicht glaube, sagt das nur aus, dass es einen glauben gibt.
außer ich sage: ich glaube an "das nichts". dann verehre ich "das nichts" wie einen gott etc.
ich glaube, ich