Der König erwacht
ein Aufblitzen von Frühling
das Fenster aufgerissen
mit Jazz die Ohren kostümiert
es erwischt mich
11 Uhr am Vormittag
noch bleiern die Nacht im Rücken
gähne aus dem Küchenfenster
ein warmer Luftzug schmeichelt mir
lockt mich
der König erwacht
die goldene Krone auf dem Haupt
in Purpur gewandet
schickt hinaus die Boten!
ich schließe die Augen und atme tief
durch
die Natur jazzt
zeitlos holen mich Erinnerungen ein
Wärme breitet sich in
konzentrischen Wellen aus
Wein fließt durch
meine Adern
in solch beseelten Momenten
fliege ich einfach los
als wäre ich ein kleiner, zwitschernder
Vogel
(25.02.2010)
bonanzaMARGOT - 25.02.2010 11:42
Freni (Gast) - 27.02.2010 10:15
ziemlich frech sogar ;-)
bonanzaMARGOT - 27.02.2010 15:19
... eher liebenswert frech, oder?
Freni (Gast) - 28.02.2010 09:49
frecher
als Freni!
bonanzaMARGOT - 28.02.2010 18:23
von mir aus kannst du ruhig frecher sein.
Freni (Gast) - 01.03.2010 07:26
"Noch einen Tanz und mein guter Ruf ist für immer dahin."
bonanzaMARGOT - 01.03.2010 11:35
??
meinst du damit, dass du deinen ruf ruinierst, wenn du hier kommentierst?
(zitat von ...?)
(zitat von ...?)
Freni (Gast) - 01.03.2010 11:56
das sagt
Scarlett in "Vom Winde verweht".
bonanzaMARGOT - 01.03.2010 12:10
oh - hi scarlett!
tanze lieber nicht mit mir, wenn dir deine füße lieb sind.
tanze lieber nicht mit mir, wenn dir deine füße lieb sind.
...